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Die gebräuchlichsten Holzarten für Parkettböden
NadelhölzerDouglasie, Fichte, Kiefer, Lärche, Pitch Pine
LaubhölzerAfzelia, Ahorn, Bambus, Birke, Buche, Eiche, Esche, Hainbuche, Jatoba, Kambala, Kirsche, Mahagoni, Mecrusse, Merbau, Nußbaum, Robinie (Akazie), Sucupira, Ulme (Rüster), Wengé
Hier sind ein paar Abbildungen um Ihnen einen Eindruck der Vielfalt der Hölzer zu geben.Alle Holzarten gibt es mit mehr oder weniger Ästen, manche werden gefärbt und/oder gebeizt. Je nach Oberflächenbehandlung sehen die Hölzer dann noch wieder anders aus. Hier finden Sie also jeweils nur ein Beispiel.
Verlegemuster
Auf dieser Seite sehen Sie die gebräuchlichsten Parkettmuster in schematischen Abbildungen. Klassische Stabparkettmuster- Verband
- Fischgrät
- Altdeutscher Verband
- Flechtmuster
- Würfel
- Kassettenmuster
Untergründe / Unterkonstruktionen
EstricheVerbundestrich, Estrich auf Trennschicht, Schwimmender Estrich, Estrich auf Fußbodenheizung
HolzbodenkonstruktionenLagerholzkontruktionen, Sportbodenkonstruktionen
Verlegearten
Parkettböden lassen sich durch verschiedene Techniken auf den Untergrund befestigen.- Alle Parkettböden können auf geeigneten Untergründen geklebt werden.
- Stabparkett/Parkettriemen, Tafelparkett, Fertigparkett-Elemente ab 14 mm mit einer Mittellage aus Holz oder Holzwerkstoffen und Dielen können auf geeigneten Untergründen genagelt werden.
- Fertigparkett ab einer Dicke von 14 mm kann schwimmend verlegt werden. Das gilt auch für Mosaikparkett und 10 mm Massivparkett, wenn es auf eine schwimmend verlegte Spanplatte geklebt wird.
Oberflächenbehandlungen
Die Oberflächenbehandlung von Holzfußböden ist Abschluß und Krönung einer handwerklichen Arbeit. Es ist dabei unerheblich, ob der Fußboden geölt, gewachst, imprägniert oder versiegelt wird. Die Aufgabe der Oberflächenbehandlung ist es, optisch schöne, hygienisch einwandfreie und leicht zu pflegende Holzfußböden zu schaffen sowie das Holz gegen eine Vielzahl von mechanischen und chemischen Einflüssen zu schützen.
Reinigung und Pflege
Reinigung von Holzfußböden
Reinigungsfaktoren
•Chemie:Alkalische Substanzen, z.B. Grundreiniger, "verseifen" den Fettschmutz. Dadurch wird der Schmutz in Form von Gehspuren, Abrieb von Sohlenmaterial, Speiseresten, Getränkeflecken, Staub usw. gebunden und in einen löslichen, entfernbaren Zustand überführt.
•Zeit:Die Einwirkungszeit der Reinigungssubstanzen verbessern die Wirkung der Reinigungssubstanzen. Die Einwirkzeit muß beim Holzfußboden aber so bemessen sein, daß keine Schädigung am Holzfußboden durch eine Quellung entstehen kann.
•Temperatur:Hartnäckige Schmutzschichten lassen sich besser durch Wärme entfernen. Deshalb ist es empfehlenswert, bei wässrigen Grundreinigern warmes Wasser zu verwenden.
•Mechanik:Mechanische Bearbeitung: Manuelles oder maschinelles Arbeiten, z.B. mit der Einscheibenmaschine und entsprechende Pads, erhöhen die Reinigungswirkung der Reinigungssubstanzen.
Reinigungsarten
•Grundreinigung:Eine manuelle oder maschinelle Grundreinigung ist immer dann notwendig, wenn der Boden festhaftende, starke Verschmutzungen aufweist. Diese starken Verschmutzungen sind mit der üblichen Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernbar. Die Häufigkeit einer Grundreinigung richtet sich nach der Nutzung des Bodens. Die Grundreinigung wird mit warmer Wischflotte, der Grundreiniger zugesetzt ist, und der Einscheibenmaschine mit grünem Pad durchgeführt. Damit die Wischflotte nach der Reinigung vollständig von der Fußbodenfläche entfernt werden kann, empfiehlt sich der Einsatz eines Wischmops mit Fahreimer und Trockenpresse, mit der der Wischmop so trocken gepreßt wird, daß der Holzfußboden vollständig trocken aufgenommen werden kann. Mäßig beanspruchte Böden wie z.B. Wohn- und Schlafräume werden ca. alle 12 Monate, mittelstark beanspruchte Böden etwa alle 6 Monate und besonders stark beanspruchte Böden wie z.B. Gaststätten, Ladengeschäfte, Kaufhäuser usw. werden ca. alle 2-3 Monate grundgereinigt.
•Unterhaltungsreinigung/Zwischenreinigung:Die Unterhaltsreinigung sorgt für den hygienischen Zustand des Holzfußbodens. Sie wird nach Bedarf durchgeführt, d.h. sie kann je nach Nutzungsart des Raumes durchaus auch mal täglich notwendig sein. Durchgeführt wird die Unterhaltsreinigung entweder trocken mit Mop, Haarbesen oder Staubsauger, oder nebelfeucht mit ausgewrungenem (ausgepreßten) Lappen. Bei der Unterhaltsreinigung werden täglich anfallender staub, Schmutz und Sand entfernt, da diese Verschmutzungen nicht nur wie Schleifpapier die Oberflächenbehandlung (Versiegelung) schädigen, sondern wegen allergieauslösender Pollen im täglich anfallenden Staub auch das Wohlbefinden beeinträchtigen. Für die Unterhaltsreinigung werden meist milde Neutralreiniger oder essigsaure Allzweckreiniger im Wischwasser verwendet.
Pflege von Holzfußböden
Unter einer Pflege ist der Auftrag eines für die Haltbarkeit der Oberflächenbehandlung notwendigen Pflegemittels zu verstehen. Das Pflegemittel muß die Oberflächenbehandlung eines Holzfußbodens vor Abrieb und verschleiß schützen. Darüberhinaus muß es auch die nötige Gleitsicherheit bieten und damit vor Unfällen schützen. Nicht zuletzt dient ein Pflegemittel auch zur Verbesserung der Optik. Ein Pflegemittel kann aber nicht Verkratzungen auf einer versiegelten Oberfläche sichtbar machen.
Das richtige Pflegemittel für einen Holzfußboden muß auf die erfolgte Oberflächenbehandlung abgestimmt sein. Deshalb müssen vom Anwender die Vorschriften der Siegelhersteller, bzw. des Parkettlegermeisters oder des parkettverlegenden Betriebes beachtet werden.
Es ist die Pflege geölter und gewachster Holzfußböden von der Pflege von versiegelten Holzfußböden zu unterscheiden.
Pflege von geölten und gewachsten oder nur gewachsten OberflächenBei diesen Oberflächen der Holzfußböden können wäßrige Pflegemittel auf der Basis von Dispersionen nicht verwendet werden, da sie abpudern oder mehlen. Hier sollten entsprechende wäßrige Wachsemulsionen oder besser lösemittehaltige Pflegemittel verwendet werden. Die Lösemittel in diesen Pflegemitteln sind entweder natürlichen Ursprungs, z.B. Zitrusterpene, oder synthetisch, z.B. Benzine. Die verwendeten Wachse können ebenfalls als natürliches Bienenwaxhs, Gräserwachs usw. oder synthetisch als Paraffin vorliegen.
Der Auftrag der lösemittelhltigen Pflegemittel erfolgt entweder:- von Hand also manuell mit einem nicht fasernden Tuch. Dabei wird das Tuch oder der Wollappen zu einem Ballen geformt. Das Pflegemittel wird in kreisenden Bewegungen aufgetragen. Der mittlere Verbrauch liegt bei ca. 10 g/m2. Das Wachs wird also hauchdünn aufgerieben. Es dürfen keine Pfützen oder ähnliches liegen bleiben.
- mit der Einscheibenmaschine maschinell. Dabei wird bei großen Flächen möglichst eine Maschine verwendet, die ein heizbares Dosiergerät besitzt. Die Maschine wird mit einem weißen oder beigen Pad ausgerüstet. Das Wachs wird im Dosiergerät erwämrt und während die Maschine läuft auf dem Boden aufgetragen. Der Verbrauch liegt bei ca. 10 g/m2.
vor allem im privaten Bereich, auch eine Haushaltsbohnermaschine eingesetz werden. Die geölte und gewachste oder nur gewachste, z.B. heißeingebrannte Oberfläche wird immer dann mit Wachs behandelt, wenn:
- der Boden neu ist. Es wird dann die Erstpflege vor der ersten starken Frequentierung durchgeführt.
- der Boden grundgereinigt worden ist. Grundgreinigt wird ein Boden immer dann, wenn er unansehnlich und unhygienisch ist. Eine Zwischenpflege wird bei gewachstem Boden nicht durchgeführt.
- Vollpflege Eine Vollpflege mit unverdünndem Pflegemittel wir immer als Erstpflege, also vor der ersten Nutzung des versiegelten Holzfußbodens durchgeführt. Eine Vollpflege ist auch immer dann notwendig, wenn eine Grundreinigung durchgeführt wurde. Bei einer Grundreinigung wird der alte Pflegefilm bis zum Grund abgetragen, ohne die Versiegelung zu schädigen.
- Unterhaltspflege/Zwischenpflege Unterhaltspflege/Zwischenpflege: Die Unterhaltspflege wird nach Bedarf durchgeführt. Die Unterhaltspflege kann die Unterhaltsreinigung/Zwischenreinigung ersetzen. Bei der Unterhaltspflege wird nur eine geringe Menge Pflegemittle dem Wischwasser zugesetzt (Herstellervorschriften beachten). Die Unterhaltspflege verhindert starke Schichtbildung des Pflegemitteels und entfernt gleichzeitig Schmutz, Sand und andere Verunreinigungen, z.B. Allergie auslösende Pollen. Mäßig beanspruchte Böden, z.B. Wohn- und Schlafräume werden alle 8 - 14 Tage gepflegt. Mittelstark beanspruchte Böden, z.B. Treppen, Büroräume, Korridore werden etwa 2 mal wöchentlich gepflegt. Besonders stark beanspruchte Böden in Gaststätten, Schulen, Kaufhäusern usw. werden unter Umständen täglich gepflegt. In solchen Objekten muß bei besonders starker Nutzung eventuell auch die Menge Pflegemittel im Wischwasser wesentlich erhöht werden. Hier muß von Fall zu Fall entsprechender Erfahrungswert gesammelt werden. Sporthallenböden, die mit versiegelten Parkettfußböden ausgerüstet sind, unterliegen in der Oberfläche besonderen Anforderungen. In der Sporthalle wird nach der DIN 18032 ein bestimmter Gleitreibunsbeiwert vorgeschrieben. Dieser Gleitreibungsbeiwert soll zwischen 0,5 und 0,65 liegen und muß durch ein Prüfzeugnis nachgewiesen werden. Das eingesetzte Pflegemittel darf den Gleitreibungsbeiwert nicht verändern.
Infotipps - Untersuchungsgegenstand
Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.
Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.
Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.
Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.
Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.
Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.
Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.
Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.
Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.
Um ein paar Link-Beispiel zu nennen.
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können.
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