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Die gebräuchlichsten Holzarten für Parkettböden

Nadelhölzer

Douglasie, Fichte, Kiefer, Lärche, Pitch Pine

Laubhölzer

Afzelia, Ahorn, Bambus, Birke, Buche, Eiche, Esche, Hainbuche, Jatoba, Kambala, Kirsche, Mahagoni, Mecrusse, Merbau, Nußbaum, Robinie (Akazie), Sucupira, Ulme (Rüster), Wengé

Hier sind ein paar Abbildungen um Ihnen einen Eindruck der Vielfalt der Hölzer zu geben.

Alle Holzarten gibt es mit mehr oder weniger Ästen, manche werden gefärbt und/oder gebeizt. Je nach Oberflächenbehandlung sehen die Hölzer dann noch wieder anders aus. Hier finden Sie also jeweils nur ein Beispiel.

Verlegemuster

Auf dieser Seite sehen Sie die gebräuchlichsten Parkettmuster in schematischen Abbildungen. Klassische Stabparkettmuster Diagonal verlegte Grundmuster

Untergründe / Unterkonstruktionen

Estriche

Verbundestrich, Estrich auf Trennschicht, Schwimmender Estrich, Estrich auf Fußbodenheizung

Holzbodenkonstruktionen

Lagerholzkontruktionen, Sportbodenkonstruktionen

Verlegearten

Parkettböden lassen sich durch verschiedene Techniken auf den Untergrund befestigen.

Oberflächenbehandlungen

Die Oberflächenbehandlung von Holzfußböden ist Abschluß und Krönung einer handwerklichen Arbeit. Es ist dabei unerheblich, ob der Fußboden geölt, gewachst, imprägniert oder versiegelt wird. Die Aufgabe der Oberflächenbehandlung ist es, optisch schöne, hygienisch einwandfreie und leicht zu pflegende Holzfußböden zu schaffen sowie das Holz gegen eine Vielzahl von mechanischen und chemischen Einflüssen zu schützen.

Reinigung und Pflege

Reinigung von Holzfußböden

Reinigungsfaktoren
•Chemie:

Alkalische Substanzen, z.B. Grundreiniger, "verseifen" den Fettschmutz. Dadurch wird der Schmutz in Form von Gehspuren, Abrieb von Sohlenmaterial, Speiseresten, Getränkeflecken, Staub usw. gebunden und in einen löslichen, entfernbaren Zustand überführt.

•Zeit:

Die Einwirkungszeit der Reinigungssubstanzen verbessern die Wirkung der Reinigungssubstanzen. Die Einwirkzeit muß beim Holzfußboden aber so bemessen sein, daß keine Schädigung am Holzfußboden durch eine Quellung entstehen kann.

•Temperatur:

Hartnäckige Schmutzschichten lassen sich besser durch Wärme entfernen. Deshalb ist es empfehlenswert, bei wässrigen Grundreinigern warmes Wasser zu verwenden.

•Mechanik:

Mechanische Bearbeitung: Manuelles oder maschinelles Arbeiten, z.B. mit der Einscheibenmaschine und entsprechende Pads, erhöhen die Reinigungswirkung der Reinigungssubstanzen.

Reinigungsarten
•Grundreinigung:

Eine manuelle oder maschinelle Grundreinigung ist immer dann notwendig, wenn der Boden festhaftende, starke Verschmutzungen aufweist. Diese starken Verschmutzungen sind mit der üblichen Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernbar. Die Häufigkeit einer Grundreinigung richtet sich nach der Nutzung des Bodens. Die Grundreinigung wird mit warmer Wischflotte, der Grundreiniger zugesetzt ist, und der Einscheibenmaschine mit grünem Pad durchgeführt. Damit die Wischflotte nach der Reinigung vollständig von der Fußbodenfläche entfernt werden kann, empfiehlt sich der Einsatz eines Wischmops mit Fahreimer und Trockenpresse, mit der der Wischmop so trocken gepreßt wird, daß der Holzfußboden vollständig trocken aufgenommen werden kann. Mäßig beanspruchte Böden wie z.B. Wohn- und Schlafräume werden ca. alle 12 Monate, mittelstark beanspruchte Böden etwa alle 6 Monate und besonders stark beanspruchte Böden wie z.B. Gaststätten, Ladengeschäfte, Kaufhäuser usw. werden ca. alle 2-3 Monate grundgereinigt.

•Unterhaltungsreinigung/Zwischenreinigung:

Die Unterhaltsreinigung sorgt für den hygienischen Zustand des Holzfußbodens. Sie wird nach Bedarf durchgeführt, d.h. sie kann je nach Nutzungsart des Raumes durchaus auch mal täglich notwendig sein. Durchgeführt wird die Unterhaltsreinigung entweder trocken mit Mop, Haarbesen oder Staubsauger, oder nebelfeucht mit ausgewrungenem (ausgepreßten) Lappen. Bei der Unterhaltsreinigung werden täglich anfallender staub, Schmutz und Sand entfernt, da diese Verschmutzungen nicht nur wie Schleifpapier die Oberflächenbehandlung (Versiegelung) schädigen, sondern wegen allergieauslösender Pollen im täglich anfallenden Staub auch das Wohlbefinden beeinträchtigen. Für die Unterhaltsreinigung werden meist milde Neutralreiniger oder essigsaure Allzweckreiniger im Wischwasser verwendet.

Pflege von Holzfußböden

Unter einer Pflege ist der Auftrag eines für die Haltbarkeit der Oberflächenbehandlung notwendigen Pflegemittels zu verstehen. Das Pflegemittel muß die Oberflächenbehandlung eines Holzfußbodens vor Abrieb und verschleiß schützen. Darüberhinaus muß es auch die nötige Gleitsicherheit bieten und damit vor Unfällen schützen. Nicht zuletzt dient ein Pflegemittel auch zur Verbesserung der Optik. Ein Pflegemittel kann aber nicht Verkratzungen auf einer versiegelten Oberfläche sichtbar machen.

Das richtige Pflegemittel für einen Holzfußboden muß auf die erfolgte Oberflächenbehandlung abgestimmt sein. Deshalb müssen vom Anwender die Vorschriften der Siegelhersteller, bzw. des Parkettlegermeisters oder des parkettverlegenden Betriebes beachtet werden.

Es ist die Pflege geölter und gewachster Holzfußböden von der Pflege von versiegelten Holzfußböden zu unterscheiden.

Pflege von geölten und gewachsten oder nur gewachsten Oberflächen

Bei diesen Oberflächen der Holzfußböden können wäßrige Pflegemittel auf der Basis von Dispersionen nicht verwendet werden, da sie abpudern oder mehlen. Hier sollten entsprechende wäßrige Wachsemulsionen oder besser lösemittehaltige Pflegemittel verwendet werden. Die Lösemittel in diesen Pflegemitteln sind entweder natürlichen Ursprungs, z.B. Zitrusterpene, oder synthetisch, z.B. Benzine. Die verwendeten Wachse können ebenfalls als natürliches Bienenwaxhs, Gräserwachs usw. oder synthetisch als Paraffin vorliegen.

Der Auftrag der lösemittelhltigen Pflegemittel erfolgt entweder:

vor allem im privaten Bereich, auch eine Haushaltsbohnermaschine eingesetz werden. Die geölte und gewachste oder nur gewachste, z.B. heißeingebrannte Oberfläche wird immer dann mit Wachs behandelt, wenn:

Die Unterhaltsreinigung wird mit leicht sauren Reinigern, z.B. Essigreinigern, durch nebelfeuchtes Wischen durchgeführt. Es kann auch trocken durch Fegen oder Saugen gereinigt werden. Bei geölten und gewachsten Oberflächen muß immer ein hauchdünner Film Pflegewachs vorhanden sein. Pflege von versiegelten Holzfußböden Die Pflege erfolgt fast immer mit wäßrigen Pflegemitteln, die aber in jedem Fall für versiegeltes Parkett geeignet sein müssen. Die Anwendung des Pflegemittels erfolgt je nach der Nutzung entweder pur als Vollpflege oder in einer Abmischung im Wischwasser als Unterhalts- oder Zwischenpflege. In keinem Fall darf der Boden mit dem Pflegemittel so satt beschichtet werden, daß eine Schädigung des Holzfußbodens erfolgt. Aufgetragen wird entweder mit einem nicht fasernden Lappen oder besser mit einem Fellstrip. Wichtig ist ein gleichmäßiger Auftrag, damit keine Mattglanzstellen in der Fläche entstehen. Es hat sich bewährt, sowohl bei der Vollpflege mit purem, nicht verdünntem Pflegemittel als auch bei der Unterhaltspflege/Zwischenpflege mit verdünntem Pflegemittel nach dem oben gezeigten Arbeitsschema das Pflegemittel aufzutragen. dabei wird das Wischgerät so schräg auf den Holzfußboden gestellt, daß beim Wischen die Putzflotte nicht in die bereits gewischte Fläche läuft. Der Holzfußboden sollte dabei nicht mit Pflegemittel überschwemmt werden, aber es muß auch so viel liegen bleiben, daß eine gleichmäßige Oberfläche erzeugt wird.

Infotipps - Untersuchungsgegenstand

Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.

Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.

Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt.

Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.

Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben.

Um ein paar Link-Beispiel zu nennen.

Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können.

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